Ich schaue gerade aus dem Fenster, grüble über diese Welt, sehe Schnee wie weißen Glitzer, frage mich, was mich hier hält.
Die weiße Hand hängt vor der Sonne, Menschen sehen traurig drein, wünschen weihnachtliche Wonne, vergessen, auf der Welt zu sein.
Weiße Flocken fern und nah, Menschen um das Essen bangen, hoffen, Liebe zu erlangen, wie man es schon immer sah.
Winde spielen in den Bäumen, leben Freude, Spiel und Tanz, wecken meine Toleranz, will den Frühling nicht versäumen.
Sitze hier in viel Gedanken, andre sich verzweifelt zanken, wollen ihre Liebe finden, sich einander fest verbinden.
Lachen, Weinen, Liebe, Streit, bis in alle Ewigkeit. Die weiße Hand die Erde küßt, geh nur hin, Du wirst vermißt!
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