FORUM: Internetzeitschrift des Landesverbandes für Kinder
in Adoptiv und Pflegefamilien S-H e.V. (KiAP) und der Arbeitsge-
meinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie (AGSP)


 

Rezension / Jahrgang 2006

 



Marianne Leuzinger-Bohleber, Rolf Haubl,
Micha Brumlik (Hg.)

Bindung, Trauma und soziale Gewalt

Psychoanalyse, Sozial-
und Neurowissenschaften

Vandenhoeck und Ruprecht, 2006

(295 Seiten, 38.90 Euro)


Der Anspruch des Sammelbandes wird im Klappentext kurz skizziert:
»In Kindergärten und Schulen sind Aggression, Gewalt und ihre Folgen zu einem gravierenden Problem geworden. Die Suche nach den Ursachen zeigt, wie gesellschaftliche, familiäre, entwicklungspsychologische und biologische Faktoren auf komplexe Weise zusammenwirken. Als unverzichtbar erweist es sich dabei, interdisziplinär und kooperativ zu forschen, um die vielfältigen Bedingungen von Gewalt aufdecken zu können und effektive Präventions- uns Interventionsmöglichkeiten zu finden.«

Die mitwirkenden Autoren:

Folkert Beenen, Dr. phil., ist Psychoanalytiker in eigener Praxis in Amsterdam und Leiter der Forschungs- und Qualitätssicherungsabteilung am Niederländischen Psychoanalytischen Institut in Amsterdam.

Werner Bohleber, Dr. phil., ist Herausgeber der Zeitschrift »Psyche« und Psychoanalytiker in eigener Praxis; Lehr- und Kontrollanalytiker der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung.

Prof. Dr. Micha Brumlik lehrt an der Universität Frankfurt/Main Allgemeine Erziehungswissenschaften und ist Direktor des Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocaust und seiner Wirkung.

Antonio R. Damasio, Professor für Neurologie, ist Leiter des Department of Neurology an der Universität Iowa/USA.

Dirk Fabricius, Dr. jur., Diplom-Psychologe, ist Uuniversitätsprofessor am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Frankfurt/Main, Professur für Strafrecht, Kriminologie und Rechtspsychologie.

Thomas von Freyberg, Dr. phil. habil., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialforschung an der Universität Frankfurt/Main.

Kurt Grünberg, Dr. phil., Psychoanalytiker, ist Wiss. Mitarbeiter am Sigmund-Freud-Institut und Wiss. Leiter des Jüdischen Psychotherapeutischen Beratungszentrums Frankfurt/Main für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Psychoanalytiker in eigener Praxis.

Michael Hampe ist Professor für Philosophie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich.

Rolf Haubl, Dr. Dr., ist Professor für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie an der Universität Frankfurt/Main und Direktor des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt; Gruppenlehranalytiker, gruppenanalytischer Supervisor und Organisationsberater.

Ingrid Kerz-Rühling, Dr. med., Ärztin für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt und Leiterin der psychoanalytischen Ambulanz.

Ilka Lennertz, Diplom-Psych., Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung, Arbeit mit Flüchtlingskindern, weitere wissenschaftliche Tätigkeit in Forschungsprojekten zur Emotionsregulation und zu Folgen von Missbrauchserfahrungen im Kindesalter.

Wolfgang Leuschner, Dr. med., Psychoanalytiker und Psychiater, ehemaliger wiss. Mitarbeiter des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt und Leiter eines Labors für analytisch-experimentelle Traumforschung.

Marianne Leuzinger-Bohleber, Dr. phil., Direktorin des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt und Professorin für psychoanalytische Psychologie an der Universität Kassel; Lehranalytikerin der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung und der Schweiz. Gesellschaft für Psychoanalyse.

Monika Lück, Diplom-Psychologin, ist wiss. Mitarbeiterin im Projekt »Psychobiologische Grundlagen aggressiven und gewalttätigen Verhaltens« am Hanse-Wissenschaftskolleg Del- menhorst.

Gerhard Roth, Dr. phil. Dr. rer. nat., Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie an der Univ. Bremen, Dir. am dortigen Institut für Hirnforschung, Rektor des Hanse-Wissensch.kollegs in Delmenhorst und Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Karolina Solojed, Dr. psychol., ist Gastwissenschaftlerin des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt, Psychotherapeutin, Ausbildungskandidatin der IPV, Dozentin im Institut für angewandte Psychologie und Psychoanalyse und in der Univ. für Pädagogik in Moskau.

Daniel Strüber, Priv.-Doz. Dr. phil., ist wiss. Mitarbeiter im Projekt »Psychobio!ogische Grundlagen aggressiven und gewalttätigen Verhaltens« am Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst.

Sverre Varvin, MD, Dr. philos., Psychiater, Psychoanalytiker, Lehr- und Kontrollanalytiker der Norweg. Psychoanalytischen Gesellschaft und arbeitet in eigener psychoanalytischer Praxis.

Angelika Wolff, Lehrerin, niedergelassene analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Dozentin und Supervisorin am Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie in Frankfurt/Main.

Die Vielfalt der Themen wird aus dem Inhaltsverzeichnis ersichtlich:

Marianne Leuzinger-Bohleber: Einführung

Der neuronale Mensch

Micha Brumlik: Einführung in das Denken von Antonio R. Damasio

Antonio R. Damasio: Das Empfinden von Gefühlen und das Selbst

Michael Hampe: Wahrhaftigkeit und Erinnerung - Philosophische Anmerkungen

Monika Lück, Daniel Strüber, Gerhard Roth: Neurobiologische und entwicklungspsychol. Grundlagen gewalttätigen Verhaltens

Wolfgang Leuschner: Neurowissenschaft und ihre Unsterblichkeitsvision - die Enteignung der Psychologie

Selbstentwicklung, Integration und Desintegration in der Adoleszenz

Werner Bobleber: Adoleszente Gewaltphänomene - Trauma, Krisen und Sackgassen in der jugendlichen Entwicklung.

Rolf Haubl: Gewalt in der Schule

Thomas von Freyberg und Angelika Wolff: Trauma, Angst und Destruktivität in Konfliktgeschichten nicht beschulbarer Jugendlicher.

Dirk Fabricius: Jugend, Gewalt, Strafe - Ungerechtigkeit schützt vor Strafe nicht

Tradierung von Trauma und Gewalt

Sverre Varvin und Folkert Beenen: Trauma und Dissoziation - Manifestationen in der Übertragung und Gegenübertragung

Kurt Grünberg: Erinnerung und Rekonstruktion - Tradierung des Traumas der nationalsozialistischen Judenvernichtung und Antisemitismus in der Bundesrepublik Deutschland

Ilka Lennertz: Bindungsmuster bei Flüchtlingskindern

Karolina Solojed, Ingrid Kerz-Rühling, Marianne Leuzinger-Bohleber: Psychische Folgen des stalinistischen Terrors in Russland

Ingrid Kerz-Rühling: Einführender Kommentar

Karolina Solojed: Charakterzüge der Repression in Rußland in den 1930er bis 1950er Jahren - ein historischer Exkurs

Die Referate sind ausnahmslos sehr interessant, aber nach Inhalt und Methode auch sehr heterogen und stehen ziemlich beziehungslos neben- z.T. sogar gegeneinander, so daß sie nicht zusammenfassend, sondern nur jeder für sich dargestellt und kommentiert werden könnten, was aber den Rahmen dieser Präsentation deutlich überschritte. Deshalb wenden wir uns dem einführenden Kapitel von Leuzinger-Bohleber zu, das dem Anspruch des Buches konsequent folgt, nämlich Psychoanalyse, Entwicklungspsychologie, Sozial- und Neurowissenschaften wie auch die Beiträge der anderen Autoren interdisziplinär zusammenzuführen:
»Obschon immer wieder geäußert wird, dass das Wissen, das in den verschiedenen Disziplinen zu diesem gesellschaftlich hoch relevanten Thema gesammelt wurde, miteinander in Beziehung gesetzt und gemeinsam reflektiert werden sollte, sind konkrete Versuche eines interdisziplinären Dialogs zu diesen komplexen Problembereichen immer noch eher selten. Dies war ein Grund, warum das Sigmund-Freud-Institut zusammen mit den Fachbereichen Erziehungswissenschaften und Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt vom 3. bis 5. Dezember 2004 eine internationale Tagung 'Bindung, Trauma und soziale Gewalt' durchführten. In aller Vorläufigkeit sollte darin das Thema gleichzeitig von Psychoanalytikern, Erziehungs- und Sozialwissenschaftlern und Neurowissenschaftlern in Blick genommen werden.« (S. 9)

Bei der Suche nach den Ursachen der zunehmenden Gewaltbereitschaft müsse mit einem komplexen Ineinanderwirken von gesellschaftlichen, institutionellen, familiären, entwicklungspsychologischen, individuellen und biologischen Faktoren gerechnet werden:
»Dazu einige Schlaglichter: Psychoanalytische, erziehungs- und sozialwissenschaftliche Untersuchungen von so genannten 'high-risk-families' haben gezeigt, dass chronische Erfahrungen von Gewalt und Verwahrlosung (z. B. gewalttätige Väter, Missbraucherfahrungen, Zeugenschaft häuslicher Gewaltszenen) zu einer asozialen Entwicklung bei den Aufwachsenden führen, was einmal mehr auf die Bedeutung früher Sozialisationsfaktoren verweist. In vielen empirischen Studien hat sich herausgestellt, dass Säuglinge in diesen Familien nur in ungenügender Weise Erfahrungen einer empathischen, liebevollen und verlässlichen Zuwendung und Fürsorge machen können - unabdingbare Voraussetzungen für die Entwicklung einer sicheren Bindung, eines 'Urvertrauens' (Erikson) im ersten Lebensjahr. .... In beunruhigender Weise sind sie auch bei Kindern aus so genannten normalen Verhältnissen beziehungsweise bei anderen 'Risikogruppen' (bei Scheidungskindern, Kindern aus multikulturellen Familien oder von psychisch kranken oder arbeitslosen Eltern, in Armut lebend etc.) zu beobachten. Eine weitere irritierende Beobachtung von Praktikern ist, dass immer jüngere Kinder bereit scheinen, ihre Konflikte gewaltsam auszutragen und sich dabei gegenseitig ernsthaft zu verletzen. Dies ist auch deshalb alarmierend, weil verschiedene Studien vor allem aus dem Bereich der empirischen Bindungsforschung darauf hingewiesen haben, dass die Wahrscheinlichkeit, antisoziales Verhalten beizubehalten, um so größer ist, je jünger die Kinder sind, bei denen Verhaltensauffälligkeiten auftreten (vgl. dazu u.a. Fonagy et al. 1993; Papousek 2004.; Spangler et al. 2002).« (S. 12/13)

Sehr verdienstvoll und hochnotwendig ist die kritische Auseinandersetzung der Autorin mit der z.Z. grassierenden Modediagnose 'ADHS':
»Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit möglicher psychischer und psychosozialer Faktoren sorgfältig zu dokumentieren, die unter die Modediagnose ADHS fallen, ist eines der Ziele der Frankfurter Präventionsstudie. Wir problematisieren damit eine zurzeit fast epidemieartige Ausbreitung der so diagnostizierten Kinder hier in Deutschland und weltweit. 10 bis 15 Prozent aller Kinder entwickeln, so Experten, diese Verhaltensauffälligkeit. In Deutschland sind circa 500.000 Kinder davon betroffen.« (S. 16)

Eindringlich erinnert sie an Freuds Interesse an einer neurologischen Grundlegung der Psychoanalyse und an Lorenzers gleichgerichtete Appelle:
»Lange vor dem 'Jahrzehnt des Gehirns' erkannte Alfred Lorenzer als Wissenschaftler am SFI die Relevanz des interdisziplinären Dialogs mit den Neurowissenschaften für die Psychoanalyse. Dies ist um so erstaunlicher, da damals, bedingt durch den Zeitgeist der Sechziger- und Siebzigerjahre, der Dialog von Psychoanalytikern mit Naturwissenschaftlern kritisch beäugt wurde. So bezeichnete zum Beispiel Jürgen Habermas (1968) in seinen einflussreichen Schriften Freuds lebenslange Sehnsucht, psychoanalytische Erkenntnisse auch naturwissenschaftlich zu belegen, als szientistisches Selbstmissverständnis der Psychoanalyse. Lorenzer ließ sich von diesem Argwohn nicht beirren, sondern formulierte eine eigenständige, innovative wissenschaftstheoretische Position, die gerade heute - in Zeiten. in denen in oft naiver Weise von den Naturwissenschaften die Lösung aller ungelösten wissenschaftlichen Fragen der Humanwissenschaften erwartet wird - ausgesprochen interessant ist.
     Alfred Lorenzer nahm viele der Thesen von Mark Solms (1999) und anderen Autoren (vgl. z. B. Starobinski et al. 1999) vorweg, indem er betonte, dass die Wurzeln der Psychoanalyse nicht von der neurophysiologischen Forschungstätigkeit von Freud getrennt werden können. Wie Solms hebt Lorenzer hervor, dass es die Kritik an der Lokalisationsthese und den methodischen Begrenztheiten der neurologischen Forschung seiner Zeit waren, die Freud dazu bewogen, sich von der Neurologie abzuwenden und die Psychoanalyse als 'reine Psychologie' zu definieren. Freud hielt - im Gegensatz zu den vorherrschenden Auffassungen von vielen Neurologen seiner Zeit an einer holistischen Auffassung des Gehirns und seiner Funktionsweise fest.« (S. 19/20)

Allerdings stoße der Dialog zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften wegen der divergenten erkenntnistheoretischen Fundamente auf erhebliche Kommunikationsprobleme:
»Dagegen stellt der Dialog der Psychoanalyse mit den Neurowissenschaften .... die Beteiligten vor hohe persönliche und fachliche Anforderungen (vgl. dazu Koukkou et al. 1998; Leuzinger- Bohleber et al. 1998) .Beim genauen Hinsehen sprechen wir oft nicht die gleiche Sprache, verwenden unterschiedliche Konzept trotz analoger Begriffe, fühlen uns divergierenden wissenschaftstheoretischen und -philosophischen Traditionen verbunden und brauchen einen langen Atem, ja viel Toleranz, um wirklich miteinander ins Gespräch zu kommen und dadurch unsere bisherigen Denkweisen in Frage zu stellen, was eine Voraussetzung darstellt, um wirklich zu einer Vertiefung der disziplinären Erkenntnisse vorzustoßen.« (S. 24)

Gegen Ende ihrer Einführung faßt Leuzinger-Bohleber noch einmal zusammen und weist auf die bedeutsamen praktischen Implikationen interdisziplinärer Betrachtungsweisen hin:
»Als gemeinsame Auffassung wird postuliert, dass die Computermetapher der 'klassischen Cognitive Science' oder manche Verkürzungen des klassischen psychoanalytischen Repräsentanzenmodells sowie immer noch verbreiteter Gedächtnismodelle in der akademischen Psychologie falsch sind: Das Gehirn funktioniert nicht wie eine Maschine, deren Defekte sinnvoll durch 'Tricks' oder durch ein Medikament funktional auszugleichen sind. Vielmehr ist das Gehirn ein lebendiges, biologisches System, das sich nur in ständiger Auseinandersetzung mit der Umwelt weiterentwickelt. .... Das Gehirn ist ohne interagierende, sensomotorisch-affektive Koordinationen nicht dazu in der Lage ist, Kategorien zu entwickeln, das heißt sich selbst und die Umwelt inmitten aller Veränderungen zu verstehen. In diesem Sinne gibt es auch kein vom Körper losgelöstes Denken und Fühlen: Alle seelischen und geistigen Prozesse sind ,'embodied', das heißt an Informationsaufnahme und -verarbeitungsprozesse des gesamten Körpers gebunden (vgl. dazu auch Leuzinger-Bohleber u. Pfeifer 2002). ....
     Diese Konzeptualisierungen sind aber nicht nur theoretisch relevant, sondern auch für den praktischen Umgang mit Kindern als Eltern, Erzieher und Therapeuten entscheidend. Dazu lediglich ein Beispiel: Die Forschungsgruppe von Hüther, Darwis, Moll et al. konnte zeigen, dass die Ausreifung der dopaminergen Projektionen im sich entwickelnden Gehirn bis zur Pubertät nicht abgeschlossen sind (Moll et al. 2000), das heißt durch psychosoziale, pädagogische und therapeutische Einwirkungen bis zu dieser Zeit relativ gut beeinflussbar bleiben. Mit anderen Worten: Es können fehlgelaufene Entwicklungen - neurobiologisch und psychisch - durch geeignete, adäquatere Beziehungs- und Umwelterfahrungen noch weitgehend korrigiert oder wenigstens abgemildert werden. Diese Chance wird durch eine medikamentöse Behandlung, die einen postulierten Defekt pharmakologisch auszugleichen versucht, weitgehend vergeben.« (S. 29/30)

Bilanzierende Bewertung:

Wer von dem Buch bereits eine integrierend interdisziplinäre Analyse der Thematik erwartet, wird enttäuscht. Der vorliegende Sammelband dokumentiert vielmehr, wie notwendig eine solche Synopse wäre und wie weit wir noch davon entfernt sind. Insofern ist er ein realistischer und sehr wertvoller Schritt auf dem Weg zum anvisierten Ziel. Besonders erfreulich ist, daß dieser Versuch vom Frankfurter Sigmund-Freud-Instituts ausging, einer international anerkannten Hochburg der Psychoanalyse.

Kurt Eberhard  (September 2006)

 

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