FORUM: Internetzeitschrift des Landesverbandes für Kinder
in Adoptiv und Pflegefamilien S-H e.V. (KiAP) und der Arbeitsge-
meinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie (AGSP)


 

Erfahrungsbericht / Jahrgang 2005

 

Bericht über die Beendigung eines Pflegeverhältnisses

 

Am 1. Oktober 2004 geht die 5-jährige A. morgens wie gewohnt gut gelaunt vom Haus ihrer Pflegeeltern in den Kindergarten. Sie ahnt nicht, dass dies ein Abschied für immer sein wird. Am Mittag wird sie von der sie betreuenden Psychologin vom Kindergarten abgeholt und zu einem Treffen mit ihrer Mutter und einem Mitarbeiter des Jugendamts gefahren. Nun erfährt sie, dass sie ab sofort in einer neuen Pflegefamilie leben soll – bei Menschen, die ihr fremd sind, von denen sie noch nie in ihrem Leben gehört und die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat.
Alles Schreien, alles Weinen, aller Protest helfen nichts. Sie ist den Erwachsenen vollkommen ausgeliefert. Sie kann nicht weglaufen, nicht bei ihren bisherigen Pflegeeltern anrufen, es gibt für sie keine Fürsprecher. Ein Kind in einer vollkommen ohnmächtigen Situation.
Als nach und nach ihre persönlichen Sachen bei der neuen Pflegefamilie eintreffen, erkennt sie, dass ihr „Reich“, ihr Lebensmittelpunkt, innerhalb weniger Stunden grausam zerstört worden ist.

A.s Situation
A. lebte eindreiviertel Jahre in W. Sie war gern hier, und sie hatte sich in dieser Zeit ihre eigene Welt aufgebaut – ein komplettes eigenes soziales Netz, in dem sie sich wohl fühlte: sie hatte ihre Pflegeeltern und ihren Pflegebruder P.; die unmittelbaren Nachbarn in S..; die Erzieherinnen und die Kinder im Kindergarten, auch deren Mütter; die Verwandten und Freunde ihrer Pflegefamilie; nicht zuletzt auch die Rituale des Alltags und der Feste wie Geburtstag, Weihnachten, Fastnacht usw.
Diese ihre Welt bedeutete ihr sehr, sehr viel. Sie gab ihr Sicherheit, Vertrauen und Anerkennung. Sie fühlte sich darin eingebunden und geborgen. Das war die Basis für ihre positive Entwicklung.

Zitat aus dem Hilfeplan des Jugendamts vom 18. Mai 2004
„A. lebt mittlerweile seit 1½ Jahren bei Familie S./W., wo sie mittlerweile weitreichend Fuß gefasst und sich integriert hat. Die Pflegeeltern nehmen gegenüber A. die Elternrolle wahr, zum Pflegebruder P. besteht eine geschwisterliche Beziehung. A. besucht den örtlichen Kindergarten, wo sie ebenfalls ihren Platz gefunden hat. Sie hat Anschluss an andere Kinder und geht altersgemäßen Freizeitbeschäftigungen nach. Auf dem Hintergrund eines geregelten, strukturierten Alltages und eines kontinuierlichen Pflegeangebotes der Pflegeeltern verläuft A.s Entwicklung grundsätzlich in eine positive Richtung. Vor allem in kognitiver, motorischer und sprachlicher Hinsicht sind große Entwicklungsschritte deutlich geworden, was auch durch die letzte Vorsorgeuntersuchung beim Kinderarzt bestätigt wird. [S. 3]  A. vermittelt, dass es ihr grundsätzlich gut geht und sie sich in der Pflegefamilie und dem dortigen Umfeld wohl fühlt. [S. 4]“

Was bedeutet der abrupte Wechsel für A.
Die, die A. so unvermittelt und ohne Vorbereitung in eine neue Pflegefamilie „transportierten“, hielten diese Welt nicht für schützenswert – sie hielten A.s Seele nicht für schützenswert. Was mag in A. in dieser Situation, in der sie so brutal aus ihrer Lebensmitte herausgerissen wurde, vorgegangen sein? Gefühle der Ohnmacht, Verzweiflung, des Ausgeliefert-Seins. Welche schweren Verletzungen wurden dadurch ihrer bereits von früher her traumatisierten kindlichen Seele erneut zugefügt! Vertrauen in Menschen, Geborgenheit, Ansätze von Bindungsfähigkeit: Alles, was sie in ihren beiden Pflegefamilien (zuerst eine Bereitschaftspflege) in den vergangenen 2½ Jahren an seelischem Vertrauen gewonnen hatte, wird schwer erschüttert, vieles zerstört.

Wir – die Pflegefamilie
Wir – die Pflegeeltern und unser 9-jähriger Sohn P. – hatten A. vor knapp 2 Jahren als Pflegekind aufgenommen. Ein Kontakt zwischen A. und der Mutter bestand nicht, die Kontakte zum Vater waren sporadisch. Wir integrierten sie in unsere Familie und arbeiteten in jeder Beziehung kooperativ mit dem Jugendamt und unserem Ansprechpartner, Herrn M. R. (Außenstelle R.), zusammen.
Im 1. Jahr gab es viele schwierige Situationen zu bewältigen – seien es A.s häufige Gesundheitsprobleme oder ihre massiven aggressiven Zornausbrüche. All das war sehr zeitaufwändig, vor allem aber war es mit starken seelischen Belastungen für alle verbunden.
Im 2. Jahr wurde vieles einfacher. A. entwickelte sich in jeder Beziehung sehr gut, P. und A. waren sehr eng miteinander verbunden. Insgesamt gab es viel Schönes, was wir gemeinsam erlebten und was uns verband.

Warum das Jugendamt einen Wechsel A.s in eine neue Pflegefamilie wollte
Im Sommer 2004 wurde nach 20 Monaten der Kontakt zu Mutter und (Halb-) Schwester L., die bei der Mutter lebt, durch eine Psychologin in der Rolle einer sozialpädagogischen Familienhilfe angebahnt; wir standen dem positiv gegenüber. A. konnte die neue Situation – 2-wöchige Kontakte zu ihrer Mutter – nur schwer verarbeiten, da ihr dadurch ihre Situation wieder bewusst wurde, nicht wie andere Kinder in der eigenen Familie zu leben; darüber hinaus geriet sie in Solidaritätskonflikte zwischen beiden Seiten, auch wenn diese gut zusammenarbeiteten. Sie fiel nach den Besuchen wieder in alte Verhaltensmuster zurück (aggressive Zornausbrüche) und litt darunter. Ebenso litt P. unter den Wutausbrüchen, er hatte aber auch starke Verlustängste wegen A. Um die Situation zu entspannen und Phasen der Beruhigung für unsere Familie zu gewinnen, baten wir das Jugendamt Anfang September um eine Änderung der Besuchsregelung im Sinne eines 4-wöchigen Rhythmus. Sowohl das Jugendamt als auch die A. betreuende Psychologin, Frau K., wiesen unser Ansinnen zurück.

Inzwischen hatte sich mehr und mehr herausgestellt, dass Frau K. – aus uns unbekannten Gründen – gegen uns, d. h. auch gegen den Aufenthalt A.s in unserer Familie, arbeitete. Die Situation wurde derart unerträglich, dass wir am 16.09.04 dem Jugendamt brieflich mitteilten, dass wir nicht mehr zur Zusammenarbeit mit ihr bereit seien und Treffen mit A. nicht mehr in unserem Haus stattfinden könnten. Das Jugendamt zeigte in dieser Situation keinerlei Solidarität mit denen, die fast zwei Jahre lang mit sehr viel Fürsorge und Energie für A. gesorgt hatten; wir erhielten nicht einmal die Gelegenheit, unsere Gründe für diesen Schritt darzulegen.
Bei einem Gesprächstermin am 22.09.04 wurde uns zu unserem Entsetzen mitgeteilt, dass das Pflegeverhältnis beendet werden würde und für A. eine andere Lösung gefunden werden müsse. Als Begründung wurden genannt: die Besuchsregelung und der Schutz unserer Familie vor weiteren Belastungen. Für das Jugendamt mochte das als Begründung für einen Wechsel A.s ausreichen – für uns nicht, zumal ein Teil der Belastungen aus dem Konflikt mit der Psychologin herrührte, bei dem uns das Jugendamt nicht beistand. Auf keinen Fall reicht das jedoch aus als Begründung für die abrupte Art und Weise, wie A. aus unserer Familie herausgerissen wurde.
Eine Woche später – am 29. 09. – erfuhren wir mündlich – ohne Rechtsmittelbelehrung, dass A. innerhalb von 2 Tagen unser Haus für immer verlassen sollte. Wir hatten die Anweisung sie am 1.10. wie normal in den Kindergarten zu bringen und zu Hause dann schon ihre gepackten Sachen bereit zu halten. Wir standen völlig unter Schock und waren nicht imstande, einen Fachanwalt zu konsultieren.

Obwohl A. über 1½ Jahr keinerlei Kontakte zur Mutter gehabt hatte, war die 2-wöchige Besuchsregelung plötzlich wichtiger als eine gewisse Normalität in unserer Familie, die A.s Weiterleben bei uns ermöglicht hätte.

Der abrupte Wechsel in die neue Pflegefamilie
So, wie Pflegekinder normalerweise allmählich in eine neue Pflegefamilie „hinüberwachsen“ sollen (auch A. war so zu uns gekommen), so sollen auch Pflegeeltern das Überwechseln ihres Pflegekindes in eine neue Pflegefamilie vorbereiten und begleiten. Auch das fand in A.s Fall nicht statt. A. wurde weitergereicht wie eine Ware. Wir konnten die neuen Pflegeeltern nicht über A.s zahlreichen Gewohnheiten und Eigenarten informieren, nicht über wichtige gesundheitliche Bedürfnisse oder bereits vereinbarte Arzttermine. Jeder Hund, den man aus dem Tierheim holt, hat es besser, weil der neue Besitzer nach der Pflege des Hundes fragen kann.
Wir haben das Jugendamt während der kritischen Phase mehrmals eindringlich darauf hingewiesen, dass A. einen allmählichen Übergang in die neue Pflegefamilie braucht und dass ein abrupter Wechsel schweren seelischen Schaden bei ihr anrichten kann; wir haben auch mehrere Vorschläge unterbreitet, wie dieser allmähliche Übergang gestaltet werden könnte: Vergeblich! Man war an einer schnellen, „sauberen“ Abwicklung interessiert.

Fast zwei Jahre lang waren wir dem Jugendamt recht genug, Tag und Nacht die volle Verantwortung für A. zu übernehmen und sehr viel seelische Energie in A. sowie unsere größer gewordene Familie zu stecken. Doch jetzt – nach dem Wechsel ohne Abschied – dürfen wir, die bisherige Pflegefamilie, nicht einmal wissen, wo sich A. aufhält und wie es ihr geht. Wir haben weder zu der neuen Pflegefamilie noch zu A. Kontakt. Man behandelt uns wie Kriminelle, die A. geschadet haben oder schaden wollen. So, wie A. aus unserer Familie gerissen und in eine neue Familie gebracht wurde, werden Kinder vom Jugendamt in akuten Gefahrensituationen innerhalb ihrer Herkunftsfamilie behandelt: wenn der betrunkene Vater zu Hause randaliert, wenn die Eltern drogensüchtig sind und ihr Kind zu verwahrlosen droht usw.
Wie wir auch, so hatte unser Sohn P. durch den abrupten Übergang nicht einmal die Gelegenheit sich von A. zu verabschieden. Er leidet seelisch stark unter dem Verlust der Pflegeschwester und ihrem abrupten Verschwinden aus seinem Leben. Wir, die Pflegeeltern, stehen unter einem psychischen Schock.
Der seelische Schaden, den das Jugendamt durch sein Handeln bei uns und vor allem bei unserem Sohn P. angerichtet hat, interessiert das Jugendamt nicht.

Warum dieser abrupte brutale Wechsel in eine andere Pflegefamilie
Das Jugendamt hat uns bis heute nicht erklärt, warum es A. so unvorbereitet und abrupt in eine neue Pflegefamilie überführt hat – mit all den oben dargestellten Folgen für sie und uns – und warum ihr wie uns kein allmählicher Übergang ermöglicht wurde.
Auch wenn uns das Jugendamt wie Kriminelle behandelt, betonen wir hier, dass wir nichts Unrechtes getan haben. Sollte jemand etwas Gegenteiliges behaupten, so fordern wir ihn/sie auf, das offen in unserem Beisein zu artikulieren. Wir haben vom Jugendamt auch nie einen Hinweis darauf erhalten, dass wir etwas Unrechtes getan oder Fehler im Umgang mit A. begangen hätten – ganz im Gegenteil. Wir vermuten, dass eine bestimmte Person beim Jugendamt gegen uns gearbeitet hat – wir wissen nicht warum – und dass das Jugendamt ab einem bestimmten Zeitpunkt vor allem dieser Person vertraut hat, nicht aber uns Pflegeeltern. Das Jugendamt hat in den letzten Wochen uns gegenüber nicht mit offenen Karten gespielt.

Laut Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist „jedes Kind ein Wesen mit eigener Menschenwürde und dem eigenen Recht auf Entfaltung seiner Persönlichkeit“; ein Wechsel der Pflegeeltern ist demnach nur zulässig, „wenn mit hinreichender Sicherheit eine Gefährdung des körperlichen, geistigen oder seelischen Wohls des Kindes ausgeschlossen werden kann.“ (BVerfG 14.4. 1987, AZ: 1 BvR 332/86) So, wie das Jugendamt K., Außenstelle R., A.s Wechsel in die neue Pflegefamilie durchgeführt haben, hat A. mit Sicherheit einen schweren seelischen Schaden erlitten. Eine „Gefährdung ihres Wohls“ war von Anfang an zu befürchten. Dafür tragen die soeben genannten Beteiligten die alleinige Verantwortung.

Wir halten die Gründe, deretwegen A. in eine neue Pflegefamilie wechseln musste, unter Berücksichtigung aller Umstände für fragwürdig. Es gab Alternativen, die wir auch vorgeschlagen hatten.
Die Art und Weise, wie das Jugendamt diesen Wechsel durchgeführt hat, halten wir schlicht und einfach für einen Skandal! Wir sowie alle, die sich ebenfalls von Anfang an sehr um A. Wohl gesorgt haben, unsere vielen Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten sind über die Skrupellosigkeit des Jugendamt entsetzt. Wir alle hätten nicht gedacht, dass so etwas in unserer Rechtsordnung möglich ist.

Nachtrag 1
Wie wir durch Zufall erfahren haben, war A. gestern (am 27. Oktober) mit der Psychologin im Kindergarten W., um Abschied zu nehmen.
Einen gemeinsamen allmählichen Abschied zwischen Pflegekind und Pflegefamilie hat man A. und uns nicht zugestanden. Zeigt das die Wertschätzung, die das Jugendamt K. Pflegefamilien entgegenbringt, die durch ihre Arbeit und Fürsorge dem Landkreis übrigens jeden Monat teure Heimkosten für die Kinder ersparen?

Nachtrag 2 (20.04.2005)
Am 29.3.2005 fand im Landratsamt KN ein Gespräch über die dargestellten Vorgänge statt. Anwesend waren:

  • Frau S., die Leiterin des Jugendamts
  • Herr R., der für A. zuständige Sozialarbeiter
  • Frau Z., Vorstandsmitglied der Pflegeelternschule B.-W.
  • Herr B., Vorsitzender des Pflege- und Adoptivelternvereins K.
  • Ehepaar S./W.

Im Verlauf des Gesprächs konnte der für A. zuständige Sozialarbeiter nicht erklären,

  • warum die plötzlich einsetzenden häufigen Treffen A.s mit ihrer Mutter, durch die sie absolut überfordert war, sinnvoll waren; warum die Frequenz der Treffen nicht reduziert wurde, obwohl A. nach 7 Monaten „Pause“ wieder in aggressive Wutausbrüche zurückfiel und dadurch eine starke Unruhe in unserer Familie kam;
  • warum ein erneuter Wechsel der Pflegefamilie zu A.s Wohl war;
  • warum ein erneuter Wechsel der Pflegefamilie trotz eines einschlägigen Urteils des Bundesverfassungsgerichts stattgefunden hat;
  • warum der Wechsel durch das Jugendamt so abrupt durchgeführt wurde und wie der dadurch bewirkte schwere seelische Schaden für A. mit der Fürsorgepflicht des Jugendamts vereinbar ist;
  • warum man uns Pflegeeltern in der ganzen Angelegenheit so demütigend – wie nicht absprachebereite Asoziale – behandelt hat.

Nachtrag 3 vom 17.07.05
Inzwischen hat das Jugendamt R. aufgrund des Gesprächs im März die psychologische Beratungsstelle in R. (finanziert durch das Landratsamt K.) damit beauftragt, die Anbahnung eines Kontaktes zu A. vorzunehmen. Ein erstes Treffen mit A. hat am 9.6. in der Beratungsstelle in Anwesenheit eines Psychologen stattgefunden, wir haben uns alle gefreut, einander wiederzusehen. A. scheint den Tag der Trennung fest aus ihrem Bewusstsein verdrängt zu haben. Der Psychologe spricht mittlerweile davon, dass A. unter einer schweren Bindungsstörung leide. Für den 28.7. ist wieder ein Treffen geplant.

Wir kämpfen für weitere Kontakte, damit A. weiß, dass sie uns noch immer wertvoll ist.

Nachtrag 4 vom 21.09.05
A. wurde letzte Woche eingeschult, nicht in eine Regelschule, sondern in eine Sonderschule für verhaltensgestörte Kinder. Im Frühjahr 2004 war ihr bei einer eingehenden Vorsorgeuntersuchung (U 9) die Schulreife für Herbst 2004 in eine Regelschule attestiert worden. Die Einschulung wurde nicht vorgenommen, da sie noch keine 6 Jahre alt war.

Der Psychologe von der Beratungsstelle hat sich angeblich in einem Gutachten dagegen ausgesprochen, dass wir A. weiter sehen, nicht einmal P. darf A. mehr treffen. A. müsse sich jetzt ganz auf die Schule und ihr neues Umfeld konzentrieren. Das Jugendamt stützt sich ganz auf dieses Gutachten und verwehrt uns weitere Treffen mit A.

PE.GS.IW

*die vollständigen Namen sind der Redaktion bekannt

 

[AGSP] [Aufgaben / Mitarbeiter] [Aktivitäten] [Veröffentlichungen] [Suchhilfen] [FORUM] [Magazin] [JG 2011 +] [JG 2010] [JG 2009] [JG 2008] [JG 2007] [JG 2006] [JG 2005] [JG 2004] [JG 2003] [JG 2002] [JG 2001] [JG 2000] [Sachgebiete] [Intern] [Buchbestellung] [Kontakte] [Impressum]

[Haftungsausschluss]

[Buchempfehlungen] [zu den Jahrgängen]

Google
  Web www.agsp.de   

 

 

 

 

 

simyo - Einfach mobil telefonieren!

 


 

Google
Web www.agsp.de

 

Anzeigen

 

 

 

 


www.ink-paradies.de  -  Einfach preiswert drucken